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Juli 2021

Wärme und Kälte können grundsätzlich bei Verletzungen helfen – aber natürlich nicht gleichzeitig und auch nicht in gleichem Maße. Unterschiedliche Verletzungen und Beschwerden verlangen auch unterschiedliche Behandlungen. Wie ihr wisst, sind wir große Fans der Eigenbehandlung und genau dabei wollen wir euch unterstützen. Der Klassiker unter den Verletzungen. „Ich bin umgeknickt" – der Klassiker unter den Verletzungen. Es entstehen Schwellungen und Schmerzen, die wir so schnell wie möglich lindern wollen. Ganz wichtig in so einer Situation ist nicht krampfhaft weiter zu machen, sondern eine Pause einzulegen. Du kannst dir einfach merken: Wir

UNKLARE KNIESCHMERZEN – KOMMEN KNIESCHMERZEN WIRKLICH IMMER AUS DEM KNIE? Fakt ist, Knieschmerzen können sehr viele Ursachen haben. Unsere Kniegelenke sind ein biomechanisches Wunder. Hohe Kräfte von der Hüfte ausgehend verlaufen über den Oberschenkelmuskel, direkt über das Kniegelenk und werden über den Unterschenkel verteilt. Die Kniescheibe hat hier eine ganz besondere Aufgabe: Sie verteilt gezielt diese Kräfte und den enormen Druck und schützt somit das Kniegelenk. Kommt es zwischen Kniescheibe und Oberschenkelknochen zu Reibereien, kann es ziemlich „knirschen“ und vor allen Dingen einen heftigen Knieschmerz auslösen. Unsere „Hauptakteure“ im Knie Das Innere des

Leidest du noch oder triggerst du schon? Das Triggern ist ein super Tool, um Verspannungen, Verhärtungen bzw. allgemein myofasziale Probleme nachhaltig zu behandeln und zu lösen. Aber was ist eigentlich dieses Triggern und was steckt dahinter? Dies wird in diesem Artikel erklärt. Warum sollte man sich Triggern? Wer kennt es nicht. Die verkrümmte Position am Schreibtisch, das dauerhafte Sitzen, die falsche Haltung oder ungünstige Bewegung bei körperlicher Arbeit und zack entstehen Verspannungen und Schmerzen. Wenn unser Bewegungsapparat überlastet ist oder wir dauerhaft eine schlechte Haltung einnehmen und somit unsere Statik leidet, kommt es

Sei es das Eisbaden oder Eisduschen - Kälteanwendungen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, vor allem für die Regeneration. Allerdings gibt es auch dort einige Punkte zu beachten. Welche es sind, soll in diesem Artikel geklärt werden. Der richtige Zeitpunkt Fuchs et. al (2019) fand in seiner Studie heraus, dass Kälteanwendungen nach dem Krafttraining kontraproduktiv sein können und eher vermieden werden sollten. Denn sie können die Muskelproteinsynthese um bis zu 12% reduzieren und beeinflussen somit auch die Hypertrophie - also den Muskelaufbau negativ. Langsam anfangen Es gilt, den Körper erst einmal an die Kälte zu gewöhnen.

Sitzen ist das neue Rauchen. Den Spruch haben bestimmt viele schonmal gehört. Aber wieso ist das eigentlich so? Der menschliche Körper ist dazu gemacht sich zu bewegen. Sitzen hingegen ist eine sehr unnatürliche Haltung. Einige Muskeln verkümmern in dieser Position, andere sind auf Dauerspannung. Noch dazu ist meist die Wirbelsäule gekrümmt und die Schultern fallen nach vorne. Wenn man diese Haltung für acht Stunden am Tag einnimmt, kann dies langfristig zu orthopädischen Problemen führen. Im Home Office wird Bewegung nun noch kleiner geschrieben, da auch noch der Weg ins Büro wegfällt, oder

Mentaler Stress kann diverse negative Effekte auf den Körper haben - physisch wie auch psychisch! Doch wie sieht es bezogen auf das Krafttraining aus? Welche Auswirkungen kann es haben? Dies soll im folgenden Artikel geklärt werden. Der Effekt von Stress Schon oft konnte nachgewiesen werden, dass zu viel mentaler Stress die kurzfristige Regeneration nach dem Krafttraining signifikant verschlechtern bzw. verlängern kann! Bartholomew et. al (2008) untersuchte in seiner Studie zudem den Effekt von Stress bezogen auf den Kraftzuwachs innerhalb eines Trainingsprogramms. Dafür wurden 135 College Studenten in zwei Gruppen eingeteilt. Die eine wurde einem hohen und