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Alles über Ashwagandha

Ashwagandha erfreut sich momentan immer größerer Beliebtheit. Denn es soll ein wahres Wundermittel sein, wenn es darum geht, Stress abzubauen und die Konzentration zu erhöhen. Was Ashwagandha ist und was es genau bewirkt, wird im folgenden Artikel erläutert.

Ashwagandha ist auch bekannt als „Winterkirsche“ oder „Schlafbeere“ und wird schon seit Jahrtausenden in der Naturheilkunde eingesetzt. Extrakte oder Pulver aus der Wurzel oder den Blättern der Pflanze werden zur Behandlung einer Vielzahl von Erkrankungen verwendet. Für die positiven Eigenschaften soll vor allem der Inhaltsstoff Withanolide sein.

Verwendungsgebiete

Laut Huntington College of Health Sciences wird Ashwagandha unter anderem verwendet, um

  • innere Ruhe und Stärke zu verleihen
  • Angst zu lösen
  • Stress zu mindern
  • den Cortisolspiegel zu senken
  • den Schlaf zu fördern
  • die Energie und Leistungsfähigkeit zu steigern

Was sagt die Wissenschaft?

Es konnten potenzielle Wirkungen bestätigt werden. Es fehlen dennoch weitere klinische Studien, um allgemeingültige gesundheitsbezogene Aussagen treffen zu können.

Nichtsdestotrotz ließ sich in einer Studie feststellen, dass Ashwagandha tatsächlich positiven Einfluss auf das Stressempfinden hat und sich der Cortisolspiegel signifikant reduzierte. In einer weiteren Studie wurden auch positive Effekte auf die Gedächtnisleistung und Aufmerksamkeit festgestellt.

Nebenwirkungen

Ashwagandha ist im Allgemeinen ungefährlich und hat keine Nebenwirkungen, wenn es in der empfohlenen Dosierung eingenommen wird.

Nichtsdestotrotz sollte es nicht während der Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden.

Zudem können hohe Mengen Ashwagandha Pulver Magenprobleme und Durchfall verursachen.

Fazit

Auch wenn es noch weitere Studien fehlen, um klare Aussagen treffen zu können, lohnt es sich, Ashwagandha mal zu testen und zu schauen, ob es einem bei den oben genannten Punkten hilft!

Bezüglich Dosierung sagt man 3-6g vom Pulver am Tag oder Wurzelextrakt Kapseln mit 450-500 mg ein- bis zweimal täglich. Wichtig ist nur, dass es ein Withanolide Anteil von min. 5% aufweist.