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Author: luisa

Sunday is Runday und das bleibt auch bei kälteren Temperaturen so! Denn gerade im Winter ist es wichtig, das Immunsystem zu stärken, an die frische Luft zu kommen und sich zu bewegen. Damit das Laufen auch in der kälteren Jahreszeit problemlos funktioniert, solltet ihr allerdings folgende Tipps beachten:   Nicht Übertreiben! Wer bei sehr kalten Temperaturen zu lange oder zu schnell läuft riskiert einen Infekt der oberen Atemwege oder Bronchien. Besonders Laufanfänger sollten es also langsam angehen. Auch die richtige Atmung ist hier besonders wichtig um die Atemwege nicht austrocknen zu lassen. Man

In einer ausgewogenen Ernährung sollten sich alle drei Makronährstoffe, Kohlenhydrate, Fett und Eiweiß, wiederfinden, wobei die Empfehlung hier ist, 2-2,5 Gramm Proteine pro kg Körpergewicht und ca. 0,8-1,2 Gramm Fett pro Kg Körpergewicht pro Tag, die restlichen zur Verfügung stehenden Kalorien werden dann aus Kohlenhydrate aufgenommen. Diese Zahlen gelten bei dem Ziel, sein Gewicht zu halten. Wer Muskeln aufbauen möchte sollte das Eiweiß etwas reduzieren, wer Gewicht verlieren möchte, die Fette.   Doch wofür braucht unser Körper die Makronährstoffe eigentlich? Kohlenhydrate: Kohlenhydrate sind die wichtigste Energiequelle für den menschlichen Körper. 1 Gramm hat 4,1

Der Mythos, dass Krafttraining nur was für Männer ist, bzw. dass Frauen die Gewichte heben dadurch selber aussehen wie Männer hält sich hartnäckig. Dabei sollte heutzutage jedem bekannt sein, dass Frauen rein anatomisch gar nicht in der Lage sind so viele Muskeln aufzubauen wie Männer, da sie zum Beispiel ein viel niedrigeres Testosteron Level haben. Es gibt sogar einige Gründe, warum sich gerade Frauen an die Gewichte trauen sollten! 1. Krafttraining stärkt die Knochen! Besonders Frauen neigen dazu, im alter an Osteoporose zu erkranken. Das stemmen schwerer Gewichte kann dem Prozess des Altersbedingten

(Gastartikel von Laura aka @fit__laura) Ich bin Laura, 26 Jahre jung, komme aus München und bin zertifizierte Ernährungsberaterin. Während meiner Ausbildung zur Bankkauffrau und im anschließenden BWL Studium entdeckte ich meine große Leidenschaft für die gesunde Ernährung und das Krafttraining. Daher entschloss ich mich parallel zum BWL-Studium eine Ausbildung zur Ernährungsberaterin zu machen. Gleichzeitig fing ich an auf Instagram meine Rezepte zu teilen, um andere Menschen zu motivieren und zu inspirieren. Im Laufe der Jahre entwickelte sich mein Account und auch ich mich als Person weiter. Auch heute noch inspiriere und motiviere

Intermittent Fasting (IF), wie der Trend auf Englisch heißt, bedeutet dass man eine gewisse Zeitspanne lang fastet und anschließend eine Zeitspanne hat, in der man Nahrunf aufnehmen darf. In der verbreitetsten Version hat man 8 Stunden, in denen man Nahrung zu sich nimmt und 16 Stunden, in denen man fastet. In der Fastenzeit sind nur kalorienfreie Getränke, wie schwarzer Kaffee, Wasser, Tee und Co. erlaubt. Was bringt der Trend?   Der Schlaf kann verbessert werden, da durch die Fastenzeit das Verdauungssystem entlastet wird. Außerdem gehen manche Experten davon aus, dass IF den Blutdruck

Hier ist die Antwort erstmal ganz einfach: Ja! Regelmäßige Bewegung und Workouts mit progressiver Steigerung sind wichtig, aber Pausen und gezielte Regeneration sind mindestens genauso wichtig. Wer zu häufig, zu hart, mit zu wenig oder schlechter Regeneration, oder gar falsch trainiert, riskiert ins „Übertraining“ zu geraten. Anzeichen hierfür können ständige Müdigkeit und Schlappheit sein, ungewollter Gewichtsverlust, ein angeschlagenes Immunsystem, sowie keine Steigerung oder sogar Verschlechterung im Training. Im schlimmsten Fall kann es auch sein, dass dein Körper mit einer Verletzung, wie zum Beispiel einem Müdigkeitsbruch, oder Reizungen, reagiert, um dich zu einer

In der Fitnessbranche wird oft unter den drei Körpertypen ektomorph, mesomorph und endomorph unterschieden. Die jeweilige Form des Körpers soll dabei einen Einfluss auf den menschlichen Stoffwechsel haben bzw. bestimmen, welche Art von Ernährung und Training am ehesten für einen geeignet sei. Doch was steckt dahinter? Was sind die Körpertypen überhaupt und beeinflussen sie wirklich den Stoffwechsel Der Ursprung der Körpertypen In den 40er Jahren entwickelte der Psychologe William Sheldon die Theorie der Körpertypen. Dabei fotografierte er 4000 verschiedene Probanden und versuchte diese in verschiedene Typen einzuteilen. Es kristallisierten sich für Sheldon

Es ist eine häufig diskutierte Frage: Ist eine erhöhte Proteinzufuhr schädlich für den Körper? Vor allem Kraftsportler oder auch Low-Carb-Anhänger nehmen sehr große Mengen an Proteinen zu sich. Manchmal bis zu drei Gramm pro Kilogramm Körpergewicht oder sogar mehr. Doch schädigt eine hohe Proteinzufuhr den Körper und was passiert mit den "zu viel" aufgenommenen Proteinen? Diese Fragen sollen im folgenden Artikel geklärt werden Die Aufgaben von Proteinen Während Kohlenhydrate und Fette vorwiegend als Energielieferanten im Körper genutzt werden, dienen Proteine als Baustoff. Sie sind vor allem für den Aufbau sowie Erhalt von

Es gibt viele Faktoren, die Einfluss darauf haben wie erfolgreich das eigene Training im Endeffekt ist. Der wohl entschiedenste Faktor ist hierbei das Volumen, also wie viele Wiederholungen mal Sätze man pro Muskel bzw. Muskelgruppe pro Woche durchführt (Volumen= Wdh. x Sätze pro Muskel/Woche).   Was sagt die Wissenschaft? Je nachdem was das eigene Ziel ist sollte man aber die Wiederholungszahl im Training anpassen. Oft heißt es, wer Muskelzuwachs, auch Hypertrophie genannt, erreichen will, sollte unbedingt 8-12 Wiederholungen durchführen. Das stimmt so aber nur bedingt. Eine Studie mit mehreren Testgruppen hat ergeben, dass Hypertrophie bei allen Wiederholungszahlen zwischen 3

Das Thema Sportschuhe wird von vielen oft unterschätzt. Dabei sind die richtigen Sportschuhe nicht nur wichtig, um Fehlbelastungen bzw. Verletzungen zu vermeiden, sondern auch um bestmögliche Trainingsleistung zu erbringen. Diese Schuhe eher meiden Häufig sieht man Personen, die mit Laufschuhen, schicken Alltagsschuhen (Nike Frees, Adidas Boost etc.) oder Basketballschuhen trainieren - wovon eher abzuraten ist. Denn diese haben meist eine sehr dicke Sohle bzw. Dämpfung, wodurch der Kontakt zwischen Füßen und Boden unterbrochen wird und ein Teil der Energie verpufft. Dies reduziert die Effizienz der Kraftübertragung und noch schlimmer die Fußstabilität. Und