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Fitness

Der Begriff “Ausdauer” wird im Allgemeinen als Ermüdungswiderstandsfähigkeit bezeichnet. Sie ermöglicht also, eine gewählte Intensität möglichst lange aufrechtzuerhalten bzw. die Verluste an Intensität so gering wie möglich zu halten und die sportliche Technik über längere Zeit zu stabilisieren, ohne zu ermüden. Eine typische Belastung zur Entwicklung der Ausdauerfähigkeit ist der bekannte Dauerlauf, welcher beim regelmäßigem ausführen spezifische Anpassungen des Organismus zur Folge hat. Welche es sind und was man beim Ausdauertraining beachten sollte, soll in diesem Artikel geklärt werden.

Oft hört man die Aussage, man solle den Muskel während der Übung “spüren” und bewusst kontrahieren – sprich, viel Wert auf die Mind-Muscle Connection (Geist-Muskel Verbindung) legen. Doch was steckt dahinter? Spielt der Geist wirklich eine Rolle oder ist das alles nur Humbug? Dieser Artikel soll für Aufklärung sorgen.

Das Aufwärmen wird von vielen allzu gerne außen vorgelassen, um so schnell wie möglich mit dem eigentlichem Workout zu beginnen. Dabei ist es nicht nur für die eigene Gesundheit wichtig, sondern auch essenziell für die optimale Leistungsentfaltung der Muskulatur. Aus diesem Grund soll in diesem Artikel auf die Wichtigkeit des Aufwärmens hingewiesen werden.

Für den Muskel- sowie Kraftaufbau ist es notwendig, die Trainingsintensität und das Volumen kontinuierlich zu steigern. Allerdings sollte jedem klar sein, dass eine Steigerung nicht linear verlaufen kann und in einem fortgeschrittenen Stadium einer Trainingskarriere die Steigerungen nur noch sehr gering ausfallen. Aus diesem Grund sind regelmäßige Trainingspausen in Form von Deloads notwendig, um kontinuierliche Fortschritte beizubehalten.