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Wie man sich richtig wiegt

Die Körperwaage ist ein beliebtes Instrument, um seine Erfolge beim Abnehmen, Muskelaufbau oder Gewicht halten zu überprüfen. Allerdings ist die Zahl auf der Waage oft fehleranfällig. Wie man sich dennoch richtig wiegt, soll im folgenden Artikel erläutert werden.

Das Körpergewicht ist ständigen Schwankungen ausgesetzt. So wird es zum Beispiel durch den Mageninhalt beeinflusst, durch Stress und vor allem durch den Wasserhaushalt.

Denn der Körper besteht zu 60–70 % aus Wasser. Das ist auch der Grund, warum der Wasseranteil des Körpers so einen beträchtlichen Einfluss auf das Gesamtgewicht hat. Werden also am Vortag mal etwas mehr Salz oder Kohlenhydrate konsumiert, hatte man einen stressigen Tag oder schlechten Schlaf, was zu einer vermehrten Cortsiolausschüttung und somit Wassereinlagerungen führen kann, kann das schon 1-2 kg ausmachen!

Hinzu kommt, dass viele Frauen während des Zyklus mit starken Wassereinlagerungen zu kämpfen haben, sodass die Zahl auf der Waage hin- und her schwankt.

Auf folgende Punkte achten

  • Immer zum selben Zeitpunkt messen: Morgens, nach dem Aufstehen und nach dem Toilettengang, ohne Klamotten!
  • Wochendurchschnitte statt Tageswerte: Es ist empfehlenswert, sein Gewicht täglich aufzuschreiben und dann den Wochendurchschnitt des Gewichts auszurechnen. Dieser Durchschnittswert wird dann mit dem Durchschnittswert der nächsten Woche verglichen

Beispiel

Montag = 70 kg

Dienstag = 69,5 kg

Mittwoch = 68,8 kg

Donnerstag = 68,5 kg

Freitag = 70,4 kg

Samstag = 68,1 kg

Sonntag = 70 kg

Wochendurchschnitt = 69,2 kg

 

Fazit

Werden diese Punkte eingehalten, kann die Körperwaage ein gutes Tool sein, um eine Tendenz ermitteln zu können. Nichtsdestotrotz sollte man sich nicht allzu sehr auf die Zahl versteifen.