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Lifestyle

(Gastartikel von Julia Sahm @julia_shineoching) Während es noch vor wenigen Jahren nahezu verpönt war, von Selbstliebe zu sprechen und sie zu praktizieren, ist dieser Begriff inzwischen zum Modewort avanciert. Selbstliebe ist heute in aller Munde – und jetzt soll sie auch noch beim Abnehmen helfen? Der Artikel geht der Frage nach und beschreibt, warum es alles andere als egoistisch ist, sich selbst zu lieben und warum „Coaching statt Diät“ der langfristig bessere Weg hin zum Wunschgewicht sein kann. Was ist Selbstliebe? Eine optimale Beziehung zu sich selbst zu haben, gut für sich zu

Weihnachten steht vor der Tür und während es das Fest der Liebe und der Familie ist, ist es oftmals auch das Fest des vielen Essens und der wenigen Bewegung. Viele haben Angst über die Feiertage den Fortschritt der vergangenen Wochen oder Monate zu ruinieren und nach den Feiertagen nicht mehr in die Jeans zu passen. Um die Weihnachtstage ohne schlechtes Gewissen genießen zu können solltest du folgende Tipps beherzigen:   1.Nicht über den Hunger essen und gesunde Alternativen wählen! An den Weihnachtsfeiertagen bereiten die meisten Leute deutlich mehr Essen zu, als benötigt wird.

Sitzen ist das neue Rauchen. Den Spruch haben bestimmt viele schonmal gehört. Aber wieso ist das eigentlich so? Der menschliche Körper ist dazu gemacht sich zu bewegen. Sitzen hingegen ist eine sehr unnatürliche Haltung. Einige Muskeln verkümmern in dieser Position, andere sind auf Dauerspannung. Noch dazu ist meist die Wirbelsäule gekrümmt und die Schultern fallen nach vorne. Wenn man diese Haltung für acht Stunden am Tag einnimmt, kann dies langfristig zu orthopädischen Problemen führen. Im Home Office wird Bewegung nun noch kleiner geschrieben, da auch noch der Weg ins Büro wegfällt, oder

Sei es das Eisbaden oder Eisduschen - Kälteanwendungen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, vor allem für die Regeneration. Allerdings gibt es auch dort einige Punkte zu beachten. Welche es sind, soll in diesem Artikel geklärt werden. Der richtige Zeitpunkt Fuchs et. al (2019) fand in seiner Studie heraus, dass Kälteanwendungen nach dem Krafttraining kontraproduktiv sein können und eher vermieden werden sollten. Denn sie können die Muskelproteinsynthese um bis zu 12% reduzieren und beeinflussen somit auch die Hypertrophie - also den Muskelaufbau negativ. Langsam anfangen Es gilt, den Körper erst einmal an die Kälte zu gewöhnen.

Mentaler Stress kann diverse negative Effekte auf den Körper haben - physisch wie auch psychisch! Doch wie sieht es bezogen auf das Krafttraining aus? Welche Auswirkungen kann es haben? Dies soll im folgenden Artikel geklärt werden. Der Effekt von Stress Schon oft konnte nachgewiesen werden, dass zu viel mentaler Stress die kurzfristige Regeneration nach dem Krafttraining signifikant verschlechtern bzw. verlängern kann! Bartholomew et. al (2008) untersuchte in seiner Studie zudem den Effekt von Stress bezogen auf den Kraftzuwachs innerhalb eines Trainingsprogramms. Dafür wurden 135 College Studenten in zwei Gruppen eingeteilt. Die eine wurde einem hohen und