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Fitness Tag

Der Mythos, dass Krafttraining nur was für Männer ist, bzw. dass Frauen die Gewichte heben dadurch selber aussehen wie Männer hält sich hartnäckig. Dabei sollte heutzutage jedem bekannt sein, dass Frauen rein anatomisch gar nicht in der Lage sind so viele Muskeln aufzubauen wie Männer, da sie zum Beispiel ein viel niedrigeres Testosteron Level haben. Es gibt sogar einige Gründe, warum sich gerade Frauen an die Gewichte trauen sollten! 1. Krafttraining stärkt die Knochen! Besonders Frauen neigen dazu, im alter an Osteoporose zu erkranken. Das stemmen schwerer Gewichte kann dem Prozess des Altersbedingten

In einer ausgewogenen Ernährung sollten sich alle drei Makronährstoffe, Kohlenhydrate, Fett und Eiweiß, wiederfinden, wobei die Empfehlung hier ist, 2-2,5 Gramm Proteine pro kg Körpergewicht und ca. 0,8-1,2 Gramm Fett pro Kg Körpergewicht pro Tag, die restlichen zur Verfügung stehenden Kalorien werden dann aus Kohlenhydrate aufgenommen. Diese Zahlen gelten bei dem Ziel, sein Gewicht zu halten. Wer Muskeln aufbauen möchte sollte das Eiweiß etwas reduzieren, wer Gewicht verlieren möchte, die Fette.   Doch wofür braucht unser Körper die Makronährstoffe eigentlich? Kohlenhydrate: Kohlenhydrate sind die wichtigste Energiequelle für den menschlichen Körper. 1 Gramm hat 4,1

Sitzen ist das neue Rauchen. Den Spruch haben bestimmt viele schonmal gehört. Aber wieso ist das eigentlich so? Der menschliche Körper ist dazu gemacht sich zu bewegen. Sitzen hingegen ist eine sehr unnatürliche Haltung. Einige Muskeln verkümmern in dieser Position, andere sind auf Dauerspannung. Noch dazu ist meist die Wirbelsäule gekrümmt und die Schultern fallen nach vorne. Wenn man diese Haltung für acht Stunden am Tag einnimmt, kann dies langfristig zu orthopädischen Problemen führen. Im Home Office wird Bewegung nun noch kleiner geschrieben, da auch noch der Weg ins Büro wegfällt, oder

Mentaler Stress kann diverse negative Effekte auf den Körper haben - physisch wie auch psychisch! Doch wie sieht es bezogen auf das Krafttraining aus? Welche Auswirkungen kann es haben? Dies soll im folgenden Artikel geklärt werden. Der Effekt von Stress Schon oft konnte nachgewiesen werden, dass zu viel mentaler Stress die kurzfristige Regeneration nach dem Krafttraining signifikant verschlechtern bzw. verlängern kann! Bartholomew et. al (2008) untersuchte in seiner Studie zudem den Effekt von Stress bezogen auf den Kraftzuwachs innerhalb eines Trainingsprogramms. Dafür wurden 135 College Studenten in zwei Gruppen eingeteilt. Die eine wurde einem hohen und

Trotz regelmäßigem Training und optimaler Ernährung, sind einfach keine Fortschritte zu verzeichnen und die Motivation lässt nach? Leider können sich schnell Fehler einschleichen, die sich negativ auf den Trainingserfolg auswirken können. Und noch viel schlimmer: auf die Gesundheit! Aus diesem Grund werden im folgendem Artikel häufige Trainingsfehler aufgelistet und wie die Lösungen dieser Probleme aussehen.